Film & Theater, Front

Team F – Für eine nachhaltigere Zukunft

SRF 3-Moderatorin Florence Fischer, Marketingfrau Barbara Eisl, Künstlerin Ernestyna Orlowska und Hündin Canelle setzen sich für nachhaltige Lösungen ein. In der vierteiligen Serie «Team F» beleuchten die Frauen ökologische Ansätze in den Bereichen Kulinarik, Verkehr, Tourismus und Landwirtschaft.

Filmdoku von hiddenframe GmbH, lead: Gregor Frei, Edit by roja-films, Musik: Patrik Zeller.

Folge 1: Gaumengenuss – Regional und saisonal (SRF 1, 7.2., 18.15 Uhr)
In Burgdorf geht es um einen Schmaus, der auch Klima und Umwelt guttut. Es gilt, regionale und saisonale Produkte zu entdecken und sie so miteinander zu kombinieren, dass kein Gaumen gelangweilt ist. Durch die kurzen Transportwege der Lebensmittel fallen klimaschädliche Emissionen weg und sie haben so eine erheblich verbesserte Ökobilanz.

Folge 2: «Rössli hü!» – Pferde für mehr Biodiversität (SRF 1, 14.2., 18.15 Uhr)
In Olsberg ist die Herausforderung für «Team F» gross und haarig. Dort wollen die Frauen lernen, inwiefern der gezielte Einsatz von Pferden die Nachhaltigkeit im Ackerbau verbessern kann. Weniger CO2-Ausstoss und kleinere Bodenschäden sollen es Bauern erlauben, Kosten einzusparen und die Biodiversität zu fördern.

Folge 3: Co-Working statt Pendelverkehr (SRF 1, 21.2., 18.15 Uhr)
Cham hält seit dem Jahr 2017 einen zwiespältigen Rekord: Die Gemeinde hat die grösste Fahrzeugdichte pro Einwohner im Land. «Team F» hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, die Chamer weg von der Strasse und in ein Co-Working-Space zu locken, um so den Pendelverkehr etwas zu reduzieren.

Folge 4: Zauberberg und nachhaltiger Tourismus (SRF 1, 28.2., 18.15 Uhr)
In Davos, der höchstgelegenen Stadt Europas, hat sich «Team F» einer besonders schwierigen Aufgabe gestellt: Mitten in der Zwischensaison versuchen die drei Frauen, Personen mit einem alternativen Tourismus-Package davon zu überzeugen, sich in der Schweiz mit Bergsonne und einem Bierbrauer-Kurs zu erholen.

IDDU

Island Stories – eine packende Filmdoku von Miriam Ernst ist im Kino!

Narrenbühl

Dokumentarfilm von Miriam Ernst. Kamera: Pierre Reischer, Stefano Bertacchini, Editing: Dennis Mabry, Sounddesign: Florentin Tudor, Musik: Patrik Zeller Inwieweit wird ein kreatives Familienerbe zur Bürde – und hilft gleichzeitig zum Weiterleben? Der essayistische Dokumentarfilm gibt einen intimen Einblick in die „närrische Reise“ des Berner Künstlers Jürg Ernst, unter dem Einfluss seines Vaters, des surrealistischen Kunstmalers Hans Ulrich Ernst – und zeigt die Tochter und Filmemacherin Miriam Ernst beim Ergründen ihres eigenen kreativen Weges. In assoziativen Momentaufnahmen begleitet Miriam Ernst ihren Vater über acht Jahre beim Aufbau des skurrilen Skulpturenparks "Gnomengarten", welcher als betoniertes Kabarett schweizweit bekannt wurde. Nach diversen gesundheitlichen Tiefschlägen entschliesst sich Jürg Ernst seinen Lebenstraum aufzugeben und die Tore seines Gartens für immer zu schliessen. In einem aufwändigen Happening zertrümmert er seine grösste Betonfigur, den meterhohen „Gartenkönig Pluto“, mit einem Bagger. Der Film ist ein poetisches Künstlerporträt zwischen Realität und surrealem Traum – und eine Drei-Generationen-Geschichte über Kreativität und Prägungen in einer Familie.

Momo

Das Familienstück von Michael Ende läuft ab dem 19. November am Schauspiel Frankfurt.

Der eingebildet Kranke

Molière’s Komodie auf dem Münsterplatz in Konstanz.

Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm/Nach der Ruhe vor dem Sturm

Zwei komödiantische Kammerspiele von Theresia Walser an einem Abend – Schweizer Erstaufführung am Theater St. Gallen

Biedermann und die Brandstifter

Max Frisch’s Lehrstück ohne Lehre, ab dem 8. April am Theater St. Gallen.