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Front, Projekte, Sound Design
Published on April 11, 2022

2022 /// weekly patterns

written by Patrik Zeller

2022 startet Patrik Zeller einmal in der Woche frisch von der Leber weg mit einer kurzen, musikalischen Idee in den Tag. Festgehalten werden die rund einmütigen Patterns auf Soundcloud.

Du möchtest eine der Skizzen für dein Projekt verwenden? Schreib mir!

patrikzeller · 2022 weekly patterns
Filed under: Front, Projekte, Sound Design
Previous PostBiedermann und die Brandstifter
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Current Month

21Mai7:00 pmZeller's PerlenKonzert

Event Details

Patrik Zeller präsentiert am Klavier und den Frickelmaschinen eine Auswahl eigener und fremder Songs, die berühren und amüsieren.

Event Details

Patrik Zeller präsentiert am Klavier und den Frickelmaschinen eine Auswahl eigener und fremder Songs, die berühren und amüsieren.

Time

(Samstag) 7:00 pm

Location

Privat

Organizer

PrivatSorry, dieser Event findet im privaten Rahmen statt.

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22Mai5:00 pmBiedermann und die BrandstifterSchauspiel

Event Details

Aus der Zeitung erfährt der wohlhabende Haarwasserfabrikant Gottlieb Biedermann, dass sich in der Stadt Brandstiftungen häufen. Nach immer gleichem Vorgehen nisten sich die Übeltäter, als Hausierer getarnt, auf

Event Details

Aus der Zeitung erfährt der wohlhabende Haarwasserfabrikant Gottlieb Biedermann, dass sich in der Stadt Brandstiftungen häufen. Nach immer gleichem Vorgehen nisten sich die Übeltäter, als Hausierer getarnt, auf den Dachböden der Häuser ein, um sie alsdann in Brand zu setzen. In solchen Zeiten hält Biedermann ein gewisses Misstrauen für angebracht. Dennoch gewährt er kurz darauf dem obdachlosen Ringer Schmitz Quartier auf seinem Dachboden. Als plötzlich zwei weitere Kumpane des Ringers auftauchen und Benzinfässer hinaufschleppen, befällt Biedermann eine ungute Vorahnung. Doch anstatt die Verbrecher auf die Strasse zu setzen, gibt er sich zunehmend gastfreundlich, in der Hoffnung, man möge ihn verschonen. So nimmt die Katastrophe ihren Lauf und man geht offenen Auges dem Untergang entgegen.
 
Die erste Idee zu diesem amüsanten Lehrstück ohne Lehre ist in den Tagebüchern von Frisch 1946 -1949 zu finden. 1953 entsteht daraus im Auftrag des Bayerischen Rundfunks eine Hörspielfassung, 1958 kommt es nach einer weiteren Bearbeitung durch Frisch zur Uraufführung am Schauspielhaus Zürich.
Auch in der heutigen Zeit wirkt Frischs politische Parabel brandaktuell, erzählt vom Nicht-Handeln in Anbetracht der Bedrohung, von Inaktivität als politischer Haltung und von Opportunismus.

Inszenierung Christina Rast, Ausstattung Franziska Rast, Licht Andreas Enzler, Musik Patrik Zeller, Dramaturgie Anja Horst, Regieassistenz Maren Watermann

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Time

(Sonntag) 5:00 pm

Location

Theater St. Gallen

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25Mai6:00 pm9:31 pmSMI EventWorkshop

Event Details

Beat Wenger, Dozent für Eventmanagement, organisiert für das Swiss Marketing Institue eine geschlossene Weiterbildung zum Thema “hybride Events”. Patrik Zelle übernimmt den musikalischen Teil und interagiert mit dem

Event Details

Beat Wenger, Dozent für Eventmanagement, organisiert für das Swiss Marketing Institue eine geschlossene Weiterbildung zum Thema “hybride Events”. Patrik Zelle übernimmt den musikalischen Teil und interagiert mit dem Publikum.

Time

(Mittwoch) 6:00 pm - 9:31 pm

Location

Nuance GmbH

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29Mai4:00 pmBiedermann und die BrandstifterSchauspiel

Event Details

Aus der Zeitung erfährt der wohlhabende Haarwasserfabrikant Gottlieb Biedermann, dass sich in der Stadt Brandstiftungen häufen. Nach immer gleichem Vorgehen nisten sich die Übeltäter, als Hausierer getarnt, auf

Event Details

Aus der Zeitung erfährt der wohlhabende Haarwasserfabrikant Gottlieb Biedermann, dass sich in der Stadt Brandstiftungen häufen. Nach immer gleichem Vorgehen nisten sich die Übeltäter, als Hausierer getarnt, auf den Dachböden der Häuser ein, um sie alsdann in Brand zu setzen. In solchen Zeiten hält Biedermann ein gewisses Misstrauen für angebracht. Dennoch gewährt er kurz darauf dem obdachlosen Ringer Schmitz Quartier auf seinem Dachboden. Als plötzlich zwei weitere Kumpane des Ringers auftauchen und Benzinfässer hinaufschleppen, befällt Biedermann eine ungute Vorahnung. Doch anstatt die Verbrecher auf die Strasse zu setzen, gibt er sich zunehmend gastfreundlich, in der Hoffnung, man möge ihn verschonen. So nimmt die Katastrophe ihren Lauf und man geht offenen Auges dem Untergang entgegen.
 
Die erste Idee zu diesem amüsanten Lehrstück ohne Lehre ist in den Tagebüchern von Frisch 1946 -1949 zu finden. 1953 entsteht daraus im Auftrag des Bayerischen Rundfunks eine Hörspielfassung, 1958 kommt es nach einer weiteren Bearbeitung durch Frisch zur Uraufführung am Schauspielhaus Zürich.
Auch in der heutigen Zeit wirkt Frischs politische Parabel brandaktuell, erzählt vom Nicht-Handeln in Anbetracht der Bedrohung, von Inaktivität als politischer Haltung und von Opportunismus.

Inszenierung Christina Rast, Ausstattung Franziska Rast, Licht Andreas Enzler, Musik Patrik Zeller, Dramaturgie Anja Horst, Regieassistenz Maren Watermann

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Time

(Sonntag) 4:00 pm

Location

Theater St. Gallen

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02Juni7:30 pmBiedermann und die BrandstifterSchauspiel

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Aus der Zeitung erfährt der wohlhabende Haarwasserfabrikant Gottlieb Biedermann, dass sich in der Stadt Brandstiftungen häufen. Nach immer gleichem Vorgehen nisten sich die Übeltäter, als Hausierer getarnt, auf

Event Details

Aus der Zeitung erfährt der wohlhabende Haarwasserfabrikant Gottlieb Biedermann, dass sich in der Stadt Brandstiftungen häufen. Nach immer gleichem Vorgehen nisten sich die Übeltäter, als Hausierer getarnt, auf den Dachböden der Häuser ein, um sie alsdann in Brand zu setzen. In solchen Zeiten hält Biedermann ein gewisses Misstrauen für angebracht. Dennoch gewährt er kurz darauf dem obdachlosen Ringer Schmitz Quartier auf seinem Dachboden. Als plötzlich zwei weitere Kumpane des Ringers auftauchen und Benzinfässer hinaufschleppen, befällt Biedermann eine ungute Vorahnung. Doch anstatt die Verbrecher auf die Strasse zu setzen, gibt er sich zunehmend gastfreundlich, in der Hoffnung, man möge ihn verschonen. So nimmt die Katastrophe ihren Lauf und man geht offenen Auges dem Untergang entgegen.
 
Die erste Idee zu diesem amüsanten Lehrstück ohne Lehre ist in den Tagebüchern von Frisch 1946 -1949 zu finden. 1953 entsteht daraus im Auftrag des Bayerischen Rundfunks eine Hörspielfassung, 1958 kommt es nach einer weiteren Bearbeitung durch Frisch zur Uraufführung am Schauspielhaus Zürich.
Auch in der heutigen Zeit wirkt Frischs politische Parabel brandaktuell, erzählt vom Nicht-Handeln in Anbetracht der Bedrohung, von Inaktivität als politischer Haltung und von Opportunismus.

Inszenierung Christina Rast, Ausstattung Franziska Rast, Licht Andreas Enzler, Musik Patrik Zeller, Dramaturgie Anja Horst, Regieassistenz Maren Watermann

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Time

(Donnerstag) 7:30 pm

Location

Theater St. Gallen

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08Juni7:30 pmBiedermann und die BrandstifterSchauspiel

Event Details

Aus der Zeitung erfährt der wohlhabende Haarwasserfabrikant Gottlieb Biedermann, dass sich in der Stadt Brandstiftungen häufen. Nach immer gleichem Vorgehen nisten sich die Übeltäter, als Hausierer getarnt, auf

Event Details

Aus der Zeitung erfährt der wohlhabende Haarwasserfabrikant Gottlieb Biedermann, dass sich in der Stadt Brandstiftungen häufen. Nach immer gleichem Vorgehen nisten sich die Übeltäter, als Hausierer getarnt, auf den Dachböden der Häuser ein, um sie alsdann in Brand zu setzen. In solchen Zeiten hält Biedermann ein gewisses Misstrauen für angebracht. Dennoch gewährt er kurz darauf dem obdachlosen Ringer Schmitz Quartier auf seinem Dachboden. Als plötzlich zwei weitere Kumpane des Ringers auftauchen und Benzinfässer hinaufschleppen, befällt Biedermann eine ungute Vorahnung. Doch anstatt die Verbrecher auf die Strasse zu setzen, gibt er sich zunehmend gastfreundlich, in der Hoffnung, man möge ihn verschonen. So nimmt die Katastrophe ihren Lauf und man geht offenen Auges dem Untergang entgegen.
 
Die erste Idee zu diesem amüsanten Lehrstück ohne Lehre ist in den Tagebüchern von Frisch 1946 -1949 zu finden. 1953 entsteht daraus im Auftrag des Bayerischen Rundfunks eine Hörspielfassung, 1958 kommt es nach einer weiteren Bearbeitung durch Frisch zur Uraufführung am Schauspielhaus Zürich.
Auch in der heutigen Zeit wirkt Frischs politische Parabel brandaktuell, erzählt vom Nicht-Handeln in Anbetracht der Bedrohung, von Inaktivität als politischer Haltung und von Opportunismus.

Inszenierung Christina Rast, Ausstattung Franziska Rast, Licht Andreas Enzler, Musik Patrik Zeller, Dramaturgie Anja Horst, Regieassistenz Maren Watermann

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Time

(Mittwoch) 7:30 pm

Location

Theater St. Gallen

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